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Q&A mit Christoph Steinbrich

Christoph Steinbrich ist CEO der DEBTVISION GmbH, einer digitalen Schuldscheinplattform, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Prozess der Schuldscheinvermarktung effizient und transparent zu gestalten. Im heutigen Q&A erzählt er uns mehr über das Geschäftsmodell von DEBTVISION und seine Beweggründe für eine Mitgliedschaft im VdK.
Wie bist du zu DEBTVISION gekommen?

Als erfahrener Kapitalmarktexperte der LBBW mit Fokus auf Fremdkapitalprodukte hatte ich von der LBBW und der Börse Stuttgart den spannenden Auftrag erhalten, mit einem interdisziplinären Team einen digitalen Marktplatz für Schuldscheindarlehen aufzubauen. Das Ergebnis ist DEBTVISION und gemeinsam mit meinem Team treiben wir die Digitalisierung des Schuldscheinmarktes voran.

 

Was genau macht Debtvision?

Seit der Gründung in 2018 hat sich DEBTVISION zu einer der führenden Schuldscheinplattformen am Markt entwickelt. Auf unserem digitalen Marktplatz werden Darlehensnehmer, Investoren und Arrangeure direkt miteinander verbunden, um den Prozess der Schuldscheinvermarktung effizient und transparent zu gestalten. DEBTVISION überzeugt dabei nachweisbar durch einen starken und stetigen Dealflow, mehr Transparenz für alle Marktteilnehmer und ein stetig wachsendes und leistungsfähiges Netzwerk aus mittlerweile über 400 professionellen Investoren. Wir setzen den Kundennutzen konsequent in den Mittelpunkt unserer Entwicklungsarbeit.

 

Warum war es für dich wichtig Mitglied im VDK zu werden?

Plattformen etablieren sich in der Kreditwirtschaft immer mehr und die Plattformökonomie bringt für die Marktakteure neue Herausforderungen mit sich. Ich war sofort von der Idee fasziniert und überzeugt, dass die Kreditplattformen einen eigenen Verband benötigen. Der Austausch und die konstruktive Zusammenarbeit im VdK empfinden wir als großen Mehrwert für unser Unternehmen.