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Q&A mit Christian Finke

d-fine ist ein europäisches Beratungsunternehmen mit einem Fokus auf analytisch anspruchsvolle Themen. Dr. Christian Finke, Manager bei d-fine, erzählt uns heute im Q&A etwas mehr über das Geschäftsmodell des Unternehmens und die Beweggründe für eine Mitgliedschaft im VdK.

Wie bist Du zu d-fine gekommen? 

Während meiner Promotion in theoretischer Physik habe ich mich in der Frage, ob ich weiterhin in der Grundlagenforschung arbeiten möchte oder ein anderer Karriereweg für mich passender ist, über Möglichkeiten in der Beratung informiert. Nun ist die Größe der „Physikerriege“ in Deutschland überschaubar und der Anteil an Naturwissenschaftlern bei d-fine überproportional – mehr als 90% der Beraterinnen und Berater haben einen MINT-Abschluss. Dadurch war es leicht, über persönliche Kontakte aus erster Hand einen Eindruck der Arbeit in der Beratung und speziell bei d-fine zu erhalten. Hier hat mich sowohl der hohe Anspruch an die Arbeit auf vielfältigen Projekten als auch der persönliche Umgang miteinander sehr angesprochen. Auch nach mittlerweile fast acht Jahren kann ich somit immer noch das Resumé ziehen, die richtige Berufswahl getroffen zu haben.

 

Was genau macht d-fine? 

d-fine ist ein europäisches Beratungsunternehmen mit Fokus auf analytisch anspruchsvolle Themen, die von naturwissenschaftlich geprägten Mitarbeitern mit einem hohen Maß an Verantwortung für zukunftsfähige Lösungen und ihrer nachhaltigen technologischen Umsetzung bearbeitet werden. Der d-fine typische integrative Beratungsansatz − Konzeption und Umsetzung aus einer Hand – sind für uns fester Bestandteil der Projektarbeit. Unsere Expertise erstreckt sich dabei über die Bereiche Banking & Capital Markets, Insurance & Asset Management, den Energiesektor, Pharma & Healthcare sowie Mobility & Transportation und den öffentlichen Sektor.

 

Warum war es für Dich wichtig, Mitglied im VdK zu werden?

In den vergangenen Jahren haben wir bei d-fine durch verschiedene Projekte die Landschaft der deutschen Kreditplattformen unmittelbar kennen gelernt und das große Potenzial gesehen, das sich hier für die Kreditvergabepraxis entwickelt. Dabei haben wir zusammen mit unseren Kunden immer wieder individuell an Fragestellungen gearbeitet, die sich eigentlich stellvertretend der ganzen Branche stellen. Die Arbeit des Verbands in Richtung einer Interessenvertretung und einer übergeordneten Struktur sehen wir als sehr positiven Schritt hin zu einer Stärkung innovativer Geschäftsmodelle, welche sich positiv auf die ganze Branche auswirken werden. Daher ist es für uns keine Frage, diese Marktentwicklung zu unterstützen und zu begleiten. Eine Mitgliedschaft im Verband ist hierzu aus unserer Sicht ein sehr guter Weg, unsere Expertise über das Marktgeschehen in eine die Kreditvergabepraxis auf lange Sicht prägende Entwicklung einzubringen.

 

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