Wie bist Du zu Capveriant gekommen?
Die Plattform CAPVERIANT wurde gerade technisch in den Markt gebracht, und zu diesem Zeitpunkt in 2018 bin ich zur CAPVERIANT gekommen. In meiner bisherigen Laufbahn war es mir möglich, in maßgeblich 3 Bereichen aktiv sein zu können. 1. Banking, 2. Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand sowie 3. Innovationsmanagement und Geschäftsmodellentwicklung. Da fühlte es sich wie die logische Kombination an, all diese Bereiche in der CAPVERIANT nun vereinen zu können und die CAPVERIANT und die Digitale Kämmerei für die Städte und Kommunen aufzubauen.
Was genau macht Capveriant?
CAPVERIANT ist eine digitale Plattform, die Angebot und Nachfrage in der Kommunalfinanzierung vermittelt. Durch die digitale Reichweite wollen wir die Markt- und Preiseffizienz erhöhen und die Transparenz verbessern. Wir wollen außerdem die öffentliche Hand als Kreditnehmer und institutionelle Investoren als Kreditgeber unterstützen, ihre Prozesse zu digitalisieren. CAPVERIANT deckt zurzeit den deutschen und französischen Markt für Kommunalfinanzierungen ab. Die CAPVERIANT GmbH ist eine Tochtergesellschaft der pbb Deutsche Pfandbriefbank, einer führenden Spezialbank für die Immobilienfinanzierung und öffentliche Investitionsfinanzierung in Europa und den USA.
Warum war es für Dich wichtig, Mitglied im VdK zu werden?
Das Kreditplattformgeschäft ist noch relativ jung und der Ansatz des VdK, diesem gleichwohl stark wachsenden und zukunftsträchtigen Segment eine Stimme zu verleihen und den Austausch zwischen den Teilnehmer zielgerichtet zu organisieren, hat mich überzeugt. Ganz persönlich erhoffe ich mir durch den VdK und seine Mitglieder, die nachhaltige und sichere Etablierung von Platform Banking Modellen zu ermöglichen.